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2. FORUM FÜR MEDIENKOMPETENZ volker: 2000-11-28
 
Am Mittwoch, den 29.11.2000 ging es los. Der geheimnissvolle Auftrag unserer scramlings beinhaltete die Übertragung des 2. Forums für Medienkompetenz in Mainz in das World Wide Web. Dieses vom LPR (Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter) veranstaltete Meeting beinhaltete zum einen den Informationsaustausch zwischen den geladenen Pädagogen und Medienspezialisten und zum anderen die Vorführung der Fortschritte in Sachen Medienkompetenz. So hieß es also auf nach Mainz; aber erstmal tanken.
Irgendwann zu später Stunde überraschten sie mit ihrer herzlichen Art die Spätwache der Staatskanzlei und wurden zu ihrem Stand geführt. An diesem Platz sollten auch schon bald ein paar Köpfe rauchen.
Doch dann klappte alles am Schnürchen und die scramlings konnten dann auch schon die ersten Erfolge verbuchen.
>Und dann ging es über erstaunlich wenige Umwege ab ins Hotel, dass angeblich ihren hohen Anspruch genügen sollte.
Aber sie mussten schnell feststellen, dass doch keine Sklavinen, Saunagenüsse, oder extra große Whirlpools auf sie warteten. Trotz dieser beschränkten Verhältnisse haben sich dann unsere Helden am Frühstück gestärkt, und es sich richtig schmecken lassen.
Gut gesättigt begaben sie sich dann wieder zum Einsatzort und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Kollegen vom LPR haben ihr halbes Studio dabei gehabt und trumpften mit der besten Bildtechnik, die man sich als Laie nur vorstellen kann. Und dann ging es los.
Der Übertragungmarathon startete von 9.30 Uhr und dauerte bis 16.30 Uhr. Da unsere scramlings leider draußen warten mussten, kamen sie mit den Kollegen von Radio DASDING ins Gespräch, was sich zu einem regelrechten Kampf zwischen Volker und der Dame dieses Senders, in dem alles außer Beisen und Kratzen erlaubt war, entwickelte. Doch die Wogen wurden bald wieder geglättet, und sie konnten mit ihrem normalen Programm fortfahren. Dann kam auch schon die Mittagspause und scramling Volker versuchte ein paar der geladenen Gäste vor sein Mikro für die Zuhörer von scram-fm zu bekommen. Aber vergebens. Die Meute riss ihn mit sich in den Essenssahl runter und schubste ihn von der einen Ecke des Raumes in die Andere. Mit zerzauster Frisur und halbzerrissenen Klamotten kämpfte er sich wieder die Treppe hoch und ruhte sich auf einem Stuhl hinter dem scram-fm-Stand aus. Dann war das Essen wieder fertig und die Gäste kamen wieder die Treppe raufgewankt und begab sich wieder in den Saal. Die Ruhe nach dem Sturm so zu sagen. Zum Glück verlief dann alles recht ordentlich nach Plan, und unsere Helden des Tages konnten dann wieder ihr Zeug zusammenpacken, um müde und erschöpft Richtung Heimat zu fahren.



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