Judy Blume: Sommerschwestern, Ingrid Noll: Kalt ist der Abendhauch, Sally Perel: Ich war Hitlerjunge Salomon +++ ZIMZUM im Heidelberger Kunstverein
Buchtipps:
Judy Blume: Sommerschwestern
Klappentext:
Nach Monaten des Schweigens erhält Victoria einen Anruf von ihrer langjährigen
Freundin Caitlin. Deren Neuigkeit trifft sie wie ein Schlag und versetzt sie
in eine andere Welt, zurück zum Beginn ihrer Freundschaft, zu Augenblicken
ungewollten Verrats und geflüsterter Beichten, und zurück auf jene
traumhafte Insel, wo aus zwei Mädchen Sommerschwestern wurden.
"Sommerschwestern" ist eine unheimlich schöne Geschichte über
zwei Freundinnen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
Romantik pur für einsame Herbstabende.
Taschenbuch
381 Seiten
16,90 DM
ISBN:3453162994
Ingrid Noll: Kalt ist der Abendhauch
Charlotte, 83, erwartet Besuch: Hugo, ihren Schwager, für den sie schon
immer eine Schwäche hatte. Geht ihr Traum eines romantischen Lebensabends
nun doch noch in Erfüllung? Eine spannende Geschichte um eine große
Familie wird Stück für Stück entblättert. Und nicht zufällig
ist ihre Enkelin Cora, die sich in der Toskana einiger unliebsamer Liebhaber
auf mörderische Weise entledigte...
Ingrid Noll, wie wir sie kennen und lieben. Eine möderische Geschichte.
Zum totlachen.
Und für alle die von diesem Roman nicht genug kriegen: Kalt ist der Abendhauch
kommt in wenigen Tagen ins Kino.
Taschenbuch
245 Seiten
16,90 DM
ISBN:3257230230
Sally Perel: Ich war Hitlerjunge Salomon
Umschalgstext:
Der Jude Sally Perel entkam dem Holocaust in der Uniform der Nazis, er überlebte
mitten in Deutschland als Hitlerjunge Jupp Perjell.
Auf eindringliche Weise berichtet er von den aberwitzigen Erlebnissen und der
inneren Zerissenheit dieses Doppellebens.
Ein unheimlich starker Zeitzeugenbericht, der den 2.Weltkrieg aus einer unglaublichen
Perspektive erzählt. Faszinierend.
Taschenbuch
207 Seiten
14,90 DM
ISBN: 3453084640
Ausstellungstipps:
"ZIMZUM"
Der Heidelberger Kunstverein zeigt Werke zeitgenössischer Kunst aus Isreal.
Eine tolle Ausstellung. Zahlreiche Informationen darüber gibt es auf der
Internetseite heidelberg.de unter Kultur, Unterlink Museen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 5. November im
Heidelberger Kunstverein
Hauptstraße 97
zu besichtigen.