Wer kennt sie nicht, die Gegensätze von Vorstellung und Wirklichkeit. Ist jedoch das ganze Leben darauf ausgerichtet, wird es kompliziert.
"Ich bin frei!" sagt er. Doch in Wirklichkeit engt ihn das eigene Leben ein.
"Keiner sagt mir, was ich zu machen habe!" sagt er, doch wird er von den äußeren Einflüssen bestimmt.
"Ich bin stark!" sagt er, doch wird er von seinem eigenen Handeln erdrückt.
"Ich werde dies und das erreichen!" sagt er, doch wird er von seinem eigenen ich festgehalten.
Ein Traum, der von außen gesehen paradox erscheint. Eine Wirklichkeit, die in seiner Umgebungen irrationale Effekte hervor bringt.
Ein Traumleben, welches in der Wirklichkeit nicht bestehen kann?
Ich besitze noch einige Manuskripte von meinem Freund und Bruder Denis, die er unbedingt veröffentlichen wollte. Eines davon möchte ich nun wagen, zu veröffentlichen. Der damals 18-jährige Denis ist im Jahre 2000 durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen... R.I.P.
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GEDANKEN
"DAS LEBEN IST FAIR..."
Dieses Erlebnis ist mal wieder eines von denen, welches mich zum Nachdenken bringt. Mag es doch garnicht so recht in die Welt eines "normalen" Bürgers passen. Aber "normal" ist hier bei unserer Arbeit sowieso nichts.
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GEDANKEN
NEIN! - MAN DARF ES NICHT...
Vor einiger Zeit habe ich mir mal Gedanken darüber gemacht, ob man es darf. Entäuschungen und der Einfluß von anderen brachten mich oft ins wanken.