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GEDANKEN: WELCH EIN FROHES FEST mohan: 2005-11-29

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Einmal im Jahr wird alles so schön harmonisch. Beleuchtete Straßen strahlen Behaglichkeit aus, das Warenangebot läd dazu ein, an seine Liebsten zu denken und ein geeignetes Präsent zu erwerben. Auch dem Geburtstagskind wird wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt.


Weihnachten rückt unaufhaltsam näher. Wir merken dies an festlich beleuchteten Straßen, Tannenbäumen oder Adventskränzen im Straßenbild. Gebäude werden besionders beleuchtet. Weinhachts- bzw. Adventsmärkte öffnen überall ihre Pforten. Diese Stimmung bereitet uns auf das bevor stehende Fest vor. Geschenke wollen (oder müssen) auch noch gekauft werden. Und damit der eigentliche Anlass von Weihnachten, nämlich die Geburt von Jesus, nicht allzusehr in den Hintergrund rückt, sucht der ein oder andere eine Kirche von innen auf und nimmt an einem Gottesdienst teil.

Es passt alles wunderschön zusammen. Meist sind die weihnachtlichen Märkte in der Nähe einer Kirche und ein geschmückter Tannenbaum steht auch noch davor. Jeder hat etwas vom "Frohen Fest". Freunde und Verwandte freuen sich über Geschenke, die Einzelhändler über klingelnde Kassen und das Geburtstagskind Jesus über etwas mehr Aufmerkasmkeit als im übrigen Jahr. Letzteres freut natürlich auch die Kirchen, sind doch ihre Gotteshäuser mal wieder prall voll. Betriebswirtschaftlich gesehen könnte man nun sagen, Weihnachten ist eine Win-Win-Situation für alle daran Beteiligten.

Ja Weihnachten ist doch eine schöne Zeit. Da kann es einem richtig warm ums Herz werden. Wen stören dann da schon die kalten Temperaturen? Für die Erwärmung der Seele gibt es den Besuch im Gottesdienst oder eine kleine Spende an eine wohltätige Organisation. Den Körper können wir mit einem Glühwein oder Punsch auf dem Weihnachtsmarkt oder zuhause aufwärmen. Eigentlich müssten wir ja alle mit Weihnachten zufrieden sein. Wenn es dieses Fest nicht gäbe, man müsste es glatt erfinden.


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