STUFF: Dezember 2002  
















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KURZGESCHICHTE: NABOTU AUF DER SUCHE NACH FREIHEIT spilo: 2002-10-14

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Dies ist eine kleine Geschichte des Feuerdrachens Nabotu, der von Rotnarien zur Erde reist, um die Freiheit zu finden. Was er auf dieser Reise erlebt, könnt ihr hier nachlesen.


Nabotu wohnt auf Rotnarien. Er ist zwar schon über 2000 Jahre alt, jedoch immernoch ein Kind. Nabotu ist ein kleiner Drache. Drachen auf Rotnarien werden sehr alt, dafür gibt es sehr wenige. Nabotu ist der jüngste von allen.
Auf Rotnarien ist es Brauch, dass ein Drachenkind auf die Suche nach Freiheit geschickt wird, wenn es auf der Schwelle zu einem großen Drachen steht. Bei Nabotu ist dies nun so weit.
Von Lonmarien, seinem großen Bruder hat er den Tipp bekommen, die Erde zu besuchen. Er war vor mehrenen 1000 Jahren dort und meinte, dass er dort die Freiheit ganz bestimmt finden wird.
So machte sich Nabotu also auf den Weg und verlässt Rotnarien das erste mal alleine. Er ist total aufgeregt und gespannt, denn er weiss garnicht, was ihn erwartet. So weit ist er noch nie von seiner geliebten Heimat fortgegangen.
Er reist also eine lange Zeit vorbei an viele Planeten, bis er endlich bei der Erde ankommt. Er freut sich riesig, denn der Planet sieht wunderschön blau aus. Nabotu hat sowas in seinem Leben noch niemals gesehen.

Nabotu landet in einem kleinen Wald. Er wundert sich, wie klein eigentlich alles ist. Nabotu überragt mit seinem Kopf die höchsten Bäume und kann weit sehen. Er ist schliesslich über 20 Meter groß. "Mein grüner Körper und mein zackiger Schwanz passt so richtig zu den Bäumen", meint er. So schaut er sich um und erkundet die Umgebung.

Auf der Erde hat sich in den letzten paar 1000 Jahren einiges verändert. Nabotu weiss davon natürlich noch nichts. Er glaubt noch an die Erzählungen seines Bruders, soll es aber bald zu spüren bekommen: kleine Wesen - Menschen - regieren jetzt diesen Planeten. Einer von ihnen ist ihr Anführer. Er heisst "Argamek der Große". Er wohnt in den dunklen Monscherbergen und hat dort seine Festung. Von dort aus herrscht er über den Planeten. Alle Menschen sind seine Sklaven. Er spielt ihnen Glück und Spaß vor, indem er sie mit Lügen betrügt. In Wirklichkeit will er die Seelen der Menschen und ihre Freiheit stehlen. Seit dem Argamek an der Macht ist, haben die Menschen keine Freude mehr. Da sie jedoch abhängig von ihm sind, merken sie dies nicht.

Nabotu läuft umher und trifft schliesslich auf eine Gruppe von Menschen, die fröhlich in der Sonne hüpfen. Voller Freude geht er auf sie zu und ruft ihnen entgegen. Es sieht lustig aus, als der 20 Meter-Koloss aus dem Wald auf die Wiese rennt. Dabei übersieht er noch ganz den kleinen See vor ihm. Das macht aber nichts, denn für Nabotu ist das nur eine kleine Pfütze.
Bei den Menschen angekommen merkt Nabotu, dass er garnicht wahrgenommen wird. Keiner interessiert sich für ihr. Ist er unsichtbar? Er schaut nach hinten uns sieht seinen Schatten mit den spitzen Zacken seines Schwanzes. Hmmm... Er schaut die Menschen an, doch die scheinen garnicht richtig bei Bewusstsein zu sein. Sie sehen sich wohl selber nicht. Jeder sitzt für sich rum. Die lustige Meute von vorhin ist ein ziellos zusammengewürfelter Haufen Menschen. Die lautstarke Fröhlichkeit kommt aus kleinen schwarzen Kistchen, die lautstark schallen. Viele der Menschen haben kleine weisse Papiere im Mund, an denen sie kauen. Manchmal steigt Rauch aus ihnen auf. "Das stinkt ja ganz fürchterlich", meint der Drache. "Wissen die nicht, wie man Feuer macht?" fragt sich Nabotu und spuckt eine riesige Feuerfontaine senkrecht nach oben. Nabotu ist einer der wenigen Feuerdrachen Rotnariens.

Es rauscht gewaltig. Nun sehen ihn einige Menschen mit verwunderten Augen an, wenden dann jedoch die Blicke rasch wieder ab und verfallen zurück in diese Art Trance und Leere.

Nabotu ist verstört. Was ist blos los?", denkt er und zieht weiter. Nach einiger Zeit stößt er erneut auf eine Gruppe von Menschen; diesmal jedoch ganz andere wie vorhin. Sie toben wie wild auf großen Pisten umher und sitzen in bunten Kisten, die einen irrsinns Lärm machen. Nabotu sieht zu seinem Erstaunen einen anderen Drachen auf einem Feld neben eine dieser Pisten stehen und freut sich sehr. Doch als er hingeht, um ihn zu begrüßen, merkt er, dass dieser nur ein Stück leblose Fassade ist, auf der komische Zeichen stehen: "FASTFOOD - NEXT STOP IN 2 MILES". Häßlich ist er auch noch. Niedergeschlagen setzt er sich daneben und starrt auf die bunten lärmenden Kisten, die ohne ihn zu beachten an ihm vorüberziehen.

Nabotu wird sehr traurig. Er ist hergekommen, um die Freiheit zu finden, doch was er bisher sah, war eher das Gegenteil. Er verfällt in eine tiefe Depression. Als er wieder aufwacht, ist er auf die Größe einer Kuh geschrumpft und kann nicht mehr fliegen. Nabotu bekommt Angst und rennt in den nahen Wald. Er wird immer kleiner. "Das muss an der Trauer liegen", denkt er sich. Dennoch findet er niemandem, der ihn aufheitern könnte. Bald ist er nur noch so groß wie ein kleiner Vogel. "Wie soll das nur weiter gehen?".

Fast schon dem Tode nah hört er plötzlich das Pfeifen eines Jungen. Erstaunt sieht Nabotu nach oben, da steht er auch schon vor ihm: Neugierig bückt er sich zu Nabotu herunter und hebt ihn in den Händen. Wo gibt es denn sowas? Ein Mensch hebt Nabotu, den sonst 20 Meter großen Drachen einfach so hoch?.
"Wer bist denn du?" fragt der Junge. "Ich bin Nabotu, ein Feuerdrache aus Rotnarien", antwortete der Drache. Da fängt der Junge an zu lachen und will Nabotu schon ins Gebüsch schmeissen. "Argamek dem Großen fallen aber auch immer wieder neue Sachen ein, um uns zu blenden!" ruft der Junge und holt zum Wurf aus. "Nein, bitte nicht!" schreit Nabotu, "ich kann nicht mehr fliegen, seitdem ich so klein geworden bin". Da stoppt der Junge die Bewegung und schaut Nabotu fragwürdig an. Nabotu weint.
"Warum weinst du?" fragte der Junge und Nabotu erzählt ihm von seiner Reise und seinen Erlebnissen auf der Erde. Jetzt glaubte der Junge daran, dass Nabotu wirklich ein Drache ist und nicht ein Trick von Argamek. "Ich bin Micha", sagte der Junge und setzt den kleinen Drachen vor seinen Füßen ab. Dann schweigen sich die zwei für eine ganze Zeit an.

Es ist schon fast dunkel, als Micha anfängt, zu erzählen: "Nabotu, du bist auf unseren Planeten gekommen, weil dir dein Bruder erzählt hat, dass du hier die Freiheit finden kannst. Vor vielen Jahren gab es sie hier noch, doch nun gibt es sie nicht mehr". Nabotu hört gespannt zu. "Wir Menschen waren einst ein sehr glückliches Volk mit viel Freude am Leben. Es gab viel Musik, es wurde getanzt und gelacht. Die Menschen saßen in großen Gemeinschaften zusammen und erzählten. Doch irgendwann war das den Menschen nicht mehr gut genug. Jeder wollte besser sein, als der andere. Jeder wollte schneller sein weiter gehen und sah nur noch seinen Vorteil. Das war die Zeit, als die Herrschaft von Argamek anfing. Er verstand es schon vor hunderten von Jahren, die Menschen gegenseitig auszuspielen, in dem er ihnen eine Scheinwelt vorgibt, in der sie glücklich sein sollen. In Wirklichkeit sind sie es jedoch nicht. Die Menschen sind alleine und matt; sie tragen kein Glanz mehr in ihren Augen - sind Sklaven Argameks. Argamek will an Ihre Seelen, lebt von der Freiheit der Menschen, die sie an ihm abtreten." Nabotu schaut ganz erstaunt und fragt:" Und du, hast du die Freiheit noch?" "Nein", antwortete Micha traurig, "doch ich werde sie finden - ganz bestimmt. Ich werde sie finden."

Nabotu merkt, dass er nicht alleine auf der Suche nach der Freiheit ist und freut sich, jemanden gefunden zu haben, mit dem er sie suchen kann.
"Die Freiheit zu suchen ist jedoch sehr gefährlich, denn Argamek möchte nicht, dass sie jemand findet. Man muss ständig auf der Hut sein. Er verfolgt alle Menschen, die die Freiheit suchen und sperrt sie ein. Die Bestrafung soll fürchterlich sein". Nabotu bekommt richtig Angst und bekommt kein Wort mehr raus. "Wir sind Streuner ohne Zuhause" führt Micha fort. "Wir können Zuhause nicht mehr sein, da wir verfolgt werden. Ein Zuhause gibt es für uns jedoch auch garnicht, da uns dort die eigenen Leuten verraten würden". Nabotu fängt jetzt richtig an, zu zittern. Am liebsten würde er seinen Zackenschwanz einziehen, wie ein ängstliches Hündchen. Er spürt, dass irgend etwas Schlimmes passieren wird.

Da raschelt es auch schon im Gras. Äste knacken, Stimmen erschallen. Ein grelles Licht erstrahlt und blendet die zwei. Micha will abhauen, kommt aber nicht weit. Von einem uniformierten Mann wird er gewaltsam zu Boden geschmättert. "Hab ich dich endlich" ertönt eine kalte, grauenhafte Stimme. Nabotu ist vor lauter Schreck auf die Größe einer Fliege geschrumpft und hält sich mit letzter Kraft an Michas Haaren fest.
Was nun passiert, geht rasend schnell. Micha und Nabotu werden in eine dieser bunten Kisten geschmissen. Es wird dunkel, da diese Kiste keine Öffnung hat. Draussen ist es ohnehin schon ganz dunkel. Unter ohrenbetäubendem Lärm werden die zwei in ein Gebäude gebracht. Erst dort sehen sie wieder Licht. Nabotu hat bis dahin noch niemand bemerkt. Unter grober Gewalt wird Micha durch das Gebäude geschliffen. Der kleine Drachen fragt sich, ob Micha dabei keine Schmerzen empfindet, doch dann hört er schon seine Schreie. Nabotu hält sich mit letzter Kraft an dem Jungen fest. Endlich werden sie in einen Raum getrieben und schliesslich in Ruhe gelassen, als dessen Tür laut ins eiserne Schloss fällt. Eine Stimme sagt noch: "Dich nehm ich mir morgen vor. Freu dich drauf!". Dann ist alles still.
Unheimlich ist das. Nabotu klettert von Micha runter. Der Junge liegt bewegungslos am Boden. "Hoffentlich stirbt er nicht", denkt sich Nabotu und versucht ihn, zu einer Reaktion zu bringen. Doch Nabotu ist gerade mal so groß, wie eine Mücke. Wie soll er das blos anstellen? Als garnichts hilft, will er schon aufgeben, doch dann hat er eine Idee. Der kleine Drachen krabbelt in die Nase des Jungen und kitzelt ihn. Plötzlich hört er ein lautes Rauschen und fliegt auch schon unter einem "Hatschi" quer durch den Raum. Micha lebt!

Es dauert eine Weile, bis Nabotu Micha auf sich aufmerksam gemacht hat. Micha wundert sich, dass Nabotu plötzlich so klein ist. Dann erinnert er sich daran, dass er ja sowieso geschrumpft ist und fragt nicht weiter nach. Micha schaut sich seine Verletzungen an. Sieht schlimm aus. Nabotu erzählt Micha, was passiert war, denn der Junge kann sich an fast nichts mehr erinnern. Beide begreifen, dass sie in Gefangenschaft von Argamek geraten sind und dass ihnen der Tod nahe steht.

Nabuto wird noch trauriger und fängt an, zu weinen. Daraufhin schrumpft er erneut. Er ist nun kaum noch zu sehen. Micha denkt, dass die letzten Stunden, die sie noch gemeinsam haben, schöne Stunden sein sollen.

Nabotu soll nicht weiter schrumpfen! Micha erkennt, dass Nabotu schrumpft, wenn er traurig ist. Deshalb fängt er an, Nabotu etwas aus seiner Heimat vorzusingen, was sein Opa ihm immer vorgesungen hatte. Nabotu hört zu. Nach dem nächsten Lied wandelte sein Weinen in ein kleines Lächeln. Nabotu merkt, dass er einen Freund auf der Erde gefunden hat, auch wenn sie vielleicht nur noch wenige Stunden zu leben haben. Um so mehr Micha singt, um so glücklicher werden die zwei.
Plötzlich beginnt etwas seltsames: Nabotu beginnt wieder, zu wachsen. Erst nur ein Stück, dann mehr und mehr. Micha fängt an, zu lachen und Nabotu wächst und wächst und wächst. Bald ist er wieder so groß, wie eine Kuh. Kurz darauf hat er auch schon keinen Platz mehr in dem verschlossenen Raum.

Da Micha vor Platzknappheit bald keine Luft mehr bekommt, nimmt Nabotu ihn schützend unter einen seiner großen Flügel. Micha traut seinen Augen nicht und lacht. Der Raum ist nun endgültig zu klein für Nabotu. Er beginnt, zu bersten. Das ganze Gebäude wackelt und kracht. Draussen flüchten bereits die Wächter, - sie wissen nicht, was ihnen geschieht. Es ist schon hell, die Nacht ist vorbei.
Andere Gefangene brechen aus dem auseinanderbrechenden Gebäude aus in die Freiheit. Holz kracht, Glass klirrt. Ängstlich betrachten die Menschen das Gebäude. "Was geht da vor?".
Plötzlich hebt sich das Dach des riesigen Baus und...
ein neugiriger Drachenkopf schaut hervor. Die Menschen schauen ihn verstört an. Da schüttelt er seinen "ollen Hut" vom Kopf, sodass die roten Ziegel nur so umherfliegen. Der Drache faucht "FREIHEIT". Jetzt jubeln ihm die Menschen draussen zu.

Nabotu befreit sich komplett von den Gebäuderesten und steht in voller Größe auf dem Platz, der vorher noch mit dicken Mauern und Stachelzaun eingezäunt war. Mit einem Tritt der Drachenpfote war das alles weg. Zwanzig stolze Meter, grün und mit langem, gezackten Schwanz: Nabotu der Drache Rotnariens!

Die Menschen jubeln immernoch, als Nabotu Micha unter seinem Flügel hervorholt und ihn auf seinen Rücken plaziert. Mit einem kräftigen Flügelschlag setzt er zum Flug an: Richtung den dunklen Monscherbergen, die man bereits von weiter Ferne bedrohlich sieht. Nabotu will zu Argamek dem Großen und ihm klarmachen, dass er die Menschen nicht zu Sklaven machen darf.

Je näher die beiden den Bergen kommen, um so bedrohlicher werden diese. Argamek hat längst von dem Ausbruch seiner Gefangenen gehört und ist sehr wütend. Er will den Drachen töten und seinen Sklaven beweisen, wer der Herr auf Erden ist. So hat er bereits seine Waffen auf Nabotu gezielt.

Zielsicher fliegt dieser auf die Festung Argameks zu. Diesmal ist es Micha, der sich mit ganzer Kraft an seinen neuen Freund festhalten muss. Er hofft, dass die Mission gut geht.
Nabotu ist fast am Ziel und ruft: "Argamek! Ich bin Nabotu, ein Drache Rotnariens. Ich möchte dich sprechen!" Doch Argamek antwortet nicht. Stattdessen schickt er seine Waffen gegen Nabotu. Fliegende Feuerpfeile zischen an Nabotu vorbei. Micha hat nun große Angst. "Stirb du Drache!" schallt es von der Festung, als erneut eine Feuerwelle auf die zwei Freunde trifft. Diesmal bekommt Nabotu ein Feuerpfeil mitten ins Gesicht. Er hebt den Kopf und faucht.

Argamek wusste wohl nicht, dass Nabotu einer der wenigen Feuerdrachen Rotnariens ist. Jedenfalls hebt er den Kopf und... muss niesen. Wenn Feuerdrachen jedoch niesen müssen, spucken sie Feuer. Nabotu muss so stark niesen, dass eine Feuerwalze durch das gesamte Bergtal rausch. Diese Feuerkugeln, die Argamek abgeschossen hatte, wirken wie Niespulver. Es folgt ein ganzer Niesanfall und als er vorbei ist, ist von den dunklen Monscherbergen und der Festung Argameks nichts mehr zu sehen.

Alles ist verbrannt und das Reich des großen Herrsches ist endgültig vorbei.

Als Nabotu sich setzt, springt Micha freudestrahlend von dem Rücken des Drachen. Er ruft: "Gesundheit, Nabotu! Die Menschheit ist wieder frei und wird wieder ehrlich Lachen können!".

Nabotu ist überglücklich. Er merkt, dass er die Freiheit eigentlich schom immer besaß. "Hat mich mein Drachenvolk deshalb auf reisen geschickt, damit ich zu dieser Erkenntnis gelange?", fragt er sich. Es ist ihm jedoch egal, denn er hat zwar nicht die Freiheit, dafür aber einen kleinen Freund gefunden.


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