STUFF: Februar 2002  
















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GEDANKEN: VERäNDERUNG anonym: 2002-01-27

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Viele Menschen haben entweder Angst, dass sich etwas verändert, oder sie sind zu bequem, etwas zu verändern.


Ich sehe das immer öfter an meinen Mitmenschen. Viele befinden sich in einem Trott, den sie schon zig Jahre machen. Oft höre ich sie klagen über dies und über das. "Ach, wenn ich doch nur..." Aber anpacken tun sie das dann nie.

Wie oft habe ich am Stammtisch am Samstag abend schon gehört, dass jemand auswandern will, eine ganz neue Sache anfangen.

Oder auch kleinere Sachen verändern möchte: Eine andere Arbeit, eine andere Wohnung. Oft passiert ausser dem Geplapper jedoch garnichts.

Ist es Angst vor dem Ungewissen, wenn man etwas aufgibt, um etwas Neues anzufangen?

Ist es Bequemlichkeit, eine Scheu vor der Kraft, die eine solche Veränderung kostet?

Klar sollte man nichts verändern, wenn es läuft. Dass passiert schon von ganz alleine. Traditionen haben seinen Wert. Jedoch sollte man auch erkennen, wenn etwas schon so angestaubt ist, dass man eine Veränderung riskieren könnte...



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